Mittwoch, 31. August 2011

August 2011

Der August war toll, viel Sonne, Strand und Meer habe
ich mir erhofft, stattdessen Regen, schlechte Zahlen und Malheur de Kack.

Aufstellung unverändert.
Gesamtbetrag 95.530,-
macht ein knappes minus von Euro 1635,- im Bereich des Wertpapierdepot.

Es sei noch anzumerken das ich für ca. Euro 500,-
Aktien eines Unternehmens gekauft habe welches ich mir mal vorher
genauer angeschaut und analysiert habe....., den Titel nenne ich hier nicht.
Abwarten ob die Mühe lohnt.

Mit sparen und investieren ist jedoch erst einmal vorbei,
überleben ist nun angesagt, momentan rechne ich mit einem Zahlungsausfall
von 40000,- vermutlich wird dieser meine GmbH mitreißen.

Also viel zu tun, Gespräche mit der Bank und im privaten Umfeld
laufen, habe wohl gerade den Endgegner vor mir.


Donnerstag, 25. August 2011

Anlagevergleich II

Zuletzt hatte ich am 14.06.11 über den aktuellen Stand berichtet,
jetzt nach der kleinen Korrektur hat sich das Blatt ein wenig gedreht.

Depot 1= Alle Dax Einzelwerte mit gleicher Kaufsumme.
Depot 2= Auswahl der 5 stärksten Dividentitel
Depot 5= mein eigenes.

Stand am Juni war.
Depot 1= +0,31%
Depot 2= -8,29%
Depot 5= -17,17%

aktueller Werte
Depot 1= -23,75%
Depot 2= -21,62
Depot 5= -38,68

Als Zwischenergebnis könnte man z.Z sagen
das sich eine Diversifizierung (Depot1)
und auch nicht analysierte Käufe (Depot5)
keine lohnenswerte Ergebnise liefern, aber warten wir mal weiter ab.

Dienstag, 23. August 2011

Der Marionettenstaat von Günter Hannich

Stellen Sie sich folgendes fiktives Szenario vor: Es treffen sich die reichsten und mächtigsten Personen um zu beraten, wie man das einfache Volk besser kontrollieren und ausbeuten kann.

Der mächtigste Teilnehmer eröffnete die Runde: ”Meine Damen und Herren, es geht heute um ein neues Programm, mit dem Ziel die Arbeitsleistung der Masse zu unseren Gunsten zu steigern und gleichzeitig Widerstand zu minimieren.

Der Grundsatz wird sein: Wenn man Hamster motivieren möchte, dürfen Sie nicht merken, dass sie im Hamsterrad laufen. Deshalb muss man sie daran hindern über ihr Dasein näher nachzudenken. Dazu dienen alle Arten von Unterhaltung und Konsum.

Doch das Wichtigste: Wir werden das einfache Volk in viele untereinander verfeindete Gruppen zerteilen. Die große Masse wird aus unseren Arbeitstieren bestehen. Diese werden für einen geringen Lohn in unseren Unternehmen produktiv arbeiten. Der Lohn wird gerade so hoch sein, dass er für die Existenz reicht, jedoch keinesfalls es erlauben Ersparnisse anzusammeln um damit Freiheit zu erlangen.

Damit den Hamstern das Geld auch wirklich nie reicht und sie nicht im Traum daran denken, das Hamsterrad zu verlassen, werden wir ihnen einreden, dass man nur leben könne, wenn man allen möglichen teuren Modeschnickschnack habe. Da deren Einkommen für so etwas jedoch nicht reicht, werden wir sie

dazu animieren, sich zu verschulden und sie dadurch zwingen, noch schneller im Hamsterrad zu laufen.

Auch werden wir immer einen Teil der Mittellosen arbeitslos lassen. Dann müssen die Arbeitenden ständig Angst haben ihren Job zu verlieren und zu den Arbeitslosen abzurutschen. Lohnforderungen werden allein dadurch unterdrückt. Wenn wir das noch weltweit praktizieren und alle möglichen Arbeiter aus den unterschiedlichsten Ländern gegeneinander ausspielen, können auch Arbeitergruppierungen wie Gewerkschaften nichts mehr ausrichten.

Daneben treiben wir durch eine solche Spaltung einen Keil durch die Masse. Die eine arbeitslose Gruppe wird die andere arbeitende argwöhnisch und mit Hass und Neid betrachten. Während sich die beiden Gruppen streiten wird niemand mehr sehen, dass wir die eigentlichen Gewinner im Hintergrund sind.

Eine andere, kleineren Gruppe wird die Aufgabe haben, die Masse lückenlos zu überwachen, zu schikanieren, zu bedrohen, und sofort niederzumachen, sobald einige der Arbeitstiere versuchen, sich an unseren Vermögen zu vergreifen, oder Stimmung gegen uns zu machen.

Außerdem werden wir die Gruppe der Arbeitstiere, wegen ihrer bedrohlichen Größe, noch weiter aufspalten, um eine Solidarität unter ihnen zu untergraben. Wir teilen sie in die Stammbelegschaft, die Leiharbeiter und die Arbeitslosen. Wir sorgen durch deutlich unterschiedliche Behandlung und Lebensbedingungen für Neid und gegenseitige Abneigung unter ihnen.”

“Oh ja, das klingt gut !” sagte einer in der Gruppe. „Wie machen wir das?”

“Wir bauen uns einen schlagkräftigen Staatsapparat, der die Masse durch immer mehr Steuern und undurchschaubare Vorschriften in Atem hält. Unsere weitere Gruppe der Habenichtse wird also aus Beamten, Richtern, Polizisten, Gefängniswärtern, Geheimdienstlern, Schnüfflern aller Art, Bodyguards, Spezialeinheiten, und aus sonstigen Ordnungskräften bestehen. Natürlich werden wir die Gruppe der Bewacher etwas besser bezahlen als die Gruppe der Arbeitstiere. Auch können wir ihnen etwas sicherere Arbeitsplätze geben -

das schafft die nötige Distanz und Abneigung zwischen den beiden. Die Bewacher werden sich ganz sicher davor hüten, ihre Besserstellung durch unpässliches Verhalten zu gefährden.”

„Und was, wenn sich trotzdem Widerstand regt?“

„Wir schaffen immer mehr Gesetze und Vorschriften, so viele, dass sie niemand mehr kennen oder einhalten kann. Dann ist jeder zu jeder Zeit kriminell und kann von uns belangt werden. Die Angst wird die meisten von jedem Widerstand abhalten und sie im Hamsterrad laufen lassen.

Zusätzlich schaffen wir einen Überwachungsstaat mit ausgefeilter Technik in dem jeder zu jeder Zeit lückenlos kontrolliert wird.“

“Aber was machen wir, wenn die Masse sich in das eigene Heim zurückzieht und in der Familie Rückhalt und Stärkung sucht?” fragt ein Teilnehmer beängstigt.

“Das ist ein ganz zentraler Punkt. Wir müssen dazu einen Keil zwischen Mann und Frau treiben. Wir erzählen den Frauen, dass die Männer ihre Gegner seien und sie seit Urzeiten unterdrückten. Nur indem sie die harte Männerarbeit verrichten, so sagen wir ihnen, können sie Anerkennung finden und Karriere machen. Damit haben wir wieder neue Hamster, die sogar freiwillig im Rad laufen und den anderen neue Konkurrenz machen. Durch diese scheinbare Unabhängigkeit trennen wir die Frauen von ihren natürlichen Beschützern, den

Männern. Daneben sorgen wir dafür, dass es immer einen Frauenmangel gibt. Dann sind die Männer dazu gezwungen härter zu arbeiten, um überhaupt bei den Frauen Interesse zu wecken. Gleichzeitig wird damit jeder Widerstand gegen diesen Zustand im Keim erstickt - wer will schon als scheinbarer „Frauenfeind“ dastehen? Ein übriges tut eine immer größere Privilegierung der Frauen und ein neues Scheidungsrecht, welches den Mann einseitig zu hohen Unterhaltszahlungen und damit Mehrarbeit zwingt.”

“Hervorragend !“, konstatierten gleich mehrere der Anwesenden hellauf begeistert. „Ja, aber ein solcher Sicherheitsapparat, einschließlich der Politiker, das wird uns doch eine Stange Geld kosten - ist es nicht viel zu teuer ?” meldete einer Bedenken an.

“Nein, es kostet uns fast nichts, sagte der Vorsitzende.”

“Wie soll das denn gehen?”, fragten einige ganz erstaunt.

“Ganz einfach. Wir lassen die Arbeitstiere selbst ihre Bewacher und die Politiker finanzieren - und zwar durch hohe Steuern und Abgaben. Dann müssen sie auch immer mehr arbeiten und haben gar keine Zeit mehr nachzudenken.”

“Genial !”, riefen alle entzückt.

“Danke, meine Damen und Herren. Ich wusste, dass ich Ihre Zustimmung zu diesem Plan bekommen werde.”

Donnerstag, 18. August 2011

puhhhh..........voll auf die zwölf




Hej ist das nicht toll, es geht wieder abwärts
und ich darf es live miterleben.
Mein erster großer Crash und ich bin voll dabei.

Ein denkwürdiges Ereignis.....hätte ich so nicht gedacht.


Mal kurz im Notfallplan nachschauen.
a) Gehen sie Ihren Hobby`s nach.

Okay, ich gehe mal ne Runde mit dem Hund raus.

Donnerstag, 11. August 2011

Portfolio - RWE Aktie

Nach viel zu langen zögern habe ich mich
nun doch entschlossen einen Trailing Stop Loss
zu setzen.

Freitag, 5. August 2011

Talfahrt

Die längste Aktien Talfahrt seit 18 Jahren
und ich habe vergessen die Kanone aufzuladen.
Keine Munition um die Kursrückgänge zu nutzen....

Schade...zu dumm, einen geübten Anleger würde dieses
sicherlich nicht so passieren.

Mittwoch, 3. August 2011

Erziehungsmaßnahme

Da es wiederholt vorkam das ich völlig unmotiviert meine
Arbeitszeit einfach nur abgesessen habe, bin ich nun zu
folgender Regel übergegangen.

Ich streiche mir einfacherweise mein zur Verfügung stehendes Taschen-
Spass- und Haushaltsgeld.

Das heisst ich muß mir mein Geld wieder selbst verdienen.
Je voller, aktiv geleisteter Arbeitsstunde zahle ich mir selbst 10Euro.

Juli-Ergebnis

Die Zahlen für den Juli, ein wenig verzögert,
sehen wie folgt aus.

Aufstellung:
65.000 Euro Immobilie
20.100 Euro Firmenbeteil.
Euro DAB Zinskonto
12.065 Euro DAB Wertpapierdepot
-----------
97.165 Euro Gesamt

Verkauft habe ich nichts, im Gegenteil hatte noch
einmal bei der Commerzbank nachgelegt, trotz dessen
liegt der Wert bei Euro 845,- weniger als im letzten Monat.