Donnerstag, 24. Februar 2011

EMH oder Buffett

hier ein Auszug aus www.Investorwissen24.de/Börsenlexikon


Eine Investment Theorie, die feststellt, dass es unmöglich sei "den Markt zu schlagen", da die Effizienz der Börsenkurse verursacht, dass die existierenden Anteilspreise sich immer integrieren und sämtliche relevanten Informationen reflektieren. Gemäß der EMH bedeutet dies, dass Aktien an Aktienbörsen immer zu ihrem angemessenen Wert gehandelt werden und es somit für Investoren unmöglich ist, entweder unterbewertete Aktien zu kaufen oder Aktien zu überhöhten Preisen zu verkaufen. Somit besteht die Crux der EMH darin, dass es unmöglich sein sollte, den gesamten Markt zu übertreffen, durch sachkundige Auswahl der Aktien oder die Wahl des richtigen Zeitpunktes im Hinblick auf den Markt, und dass der einzige Weg, wie ein Investor möglicherweise höhere Einkünfte erzielen kann, darin besteht, riskantere Investitionen zu kaufen.

Obwohl es ein Eckstein der modernen Finanztheorie ist, ist die EMH höchst kontrovers und häufig umstritten. Gläubiger behaupten, dass es sinnlos ist, nach unterbewerteten Aktien zu suchen oder zu versuchen, Trends auf dem Markt entweder durch die Fundamentale oder durch die Technische Analyse vorauszusagen.

Inzwischen weisen Akademiker auf eine große Menge an Beweisen zur Unterstützung der EMH hin, ein gleiche Menge an unterschiedlichen Meinungen existiert ebenfalls. Beispielsweise haben Investoren wie Warren Buffett den Markt durchweg über lange Zeiträume geschlagen, was definitionsgemäß eine Unmöglichkeit gemäß dem EMH ist. Kritiker des EMH verweisen auch auf Ereignisse wie den 1987-er Aktienbörsen-Crash (als der DJIA an einem einzigen Tag um mehr als 20% fiel) als Beweis dafür, dass die Aktienpreise von ihren Marktwerten ernstlich abweichen können

Dienstag, 15. Februar 2011

Lesetipp im Blog von Dr.Peterreins

http://www.geldanlage-finanz-blog.de/2344/gerd-kommer-uber-lange-zeitreihen-und-erwartete-renditen/

gerd-kommer-uber-lange-zeitreihen-und-erwartete-renditen

Donnerstag, 10. Februar 2011

ETF vs. Aktie

Zur Zeit beschäftigt mich die Frage ob
ein Investment in Einzel-Aktien sinnvoller
ist als ein Indexfonds.

Ich nehme an besser zu sein als der Index,
warum?
Der schlechteste Titel kommt mir nicht ins Depot.

Ist es so einfach, sicherlich nicht, oder doch?

Nun ich habe mir zu dieser Thematik die folgenden
Bücher zukommen lassen.

Phil Town - Jetzt aber
und
Kommer - Souverän investieren mit Indexfonds.

Bis ich auf ein für mich geltendes Ergebnis bzw. Konzept
gekommen bin werde ich erst einmal so weiter machen,
und mich mit meinen angelegten "DAX- Musterdepots vergleichen".

Mit folgenden Musterdepots stehe ich momentan im Wettbewerb
a) alle 30Dax-Titel.
b) die 5 höchsten Dividenden Werte
c) die 5 niedrigesten KGV Titel
d) Kaufmann Strategie (Max Otte)

Mittwoch, 2. Februar 2011

2. Kauf Münchener Rück

Soeben habe ich den 2.Kauf getätigt 8x Münchener Rückvers.
ausgesucht nach denselben Kriterien. (Dividende+KGV)

Für diesen Monat ist damit die frei verfügbare Geldmenge investiert.

Dienstag, 1. Februar 2011

1.Aktienkauf Allianz

Heimisch fühle ich mich mit dem DAB-Konto noch nicht,
doch es scheint mir heute morgen doch irgendwie gelungen zu sein.
8 Aktien der Allianz zu erwerben.

Meine ersten Aktien....mmhh.

Warum Allianz?
Die Dividenrendite und das KGV stehen im gutem Verhältniss.

Zuerst wollte ich die Kaufmannstrategie nach Max Otte
nacheinander anwenden, doch mir leuchtete es nicht
ein warum ich einen nur "optisch" billigeren
Titel aussuchen sollte.

Beratungsresistent war ich schon immer,
immer nach dem Motto. "Ich mach keine Fehler, ich lerne dazu"