Mich quält die Frage: Warum gebe ich nicht alles
um mein Ziel schnellstmöglich zu erreichen?
Die Motivatoren die den Menschen antreiben sind
bekanntlich Angst und Freude.
Rückblickend möchte ich mal behaupten das bei mir
die Freude als Motivationsgrund fehlt...ich war schon
immer der der nie gelernt hat und der sich ohne Anstrengungen
durch alle Prüfungen bzw. Lebenslagen geschlichen hat.
Aktiv wurde ich immer nur wenn es eng wurde, Leistung
hat sich bislang für mich nicht gelohnt *Schluck*
Ich war ein Faulpelz
Okay..das ist die Erkenntnis, bislang war alles zu Einfach.
Bis Montag werde ich mir einen "Selbstbelohnungsplan" erstellen.
Dieser wird sich zwar "kurzfristig" negativ auf meine Sparquote auswirken,
doch langfristig soll diese dann durch Gehaltsteigerungen + Tantieme steigen.
Soweit zur Theorie.
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Viel Glück und Erfolg! Auch mir geht es nicht viel besser. Ich habe mich nie wirklich viel angestrengt, und habe nie mein Potential ausgeschöpft. Erkenne mich zu einem Teil in dem Text selber wieder und frage mich was wäre wenn?
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