mhhh so langsam sollte ich mir mal Gedanken über ein paar Investitionsregeln machen,
zu oft greife ich ins fallende Messer
Freitag, 4. Oktober 2013
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Meine Erfahrungen, Gedanken, Niederschläge, Erfolge auf meinem Weg in die finanzielle Freiheit.
Nein,nur Geduld.Das ist der richtige Weg.
AntwortenLöschenNaja, K+S ist keine Anlage (mehr), sondern ein reines Zockerpapier. Denn was der Kalipreis macht, ob er auf 450 steigt oder auf 300 fällt, weiß keiner - aber beides ist möglich. Und beides hängt zuvorderst von politischen Enstcheidungen in Russland und noch mehr in Weißrussland ab. Das Ganze ähnelt eher dem Roulette und weniger einer seriösen Anlage und daher sollte man sich die Frage stellen, ob man nicht lieber die Reißleine zieht. Ähnlich negativ bewerte ich Eon (und RWE). Die Kurse sind zwar vom Hoch betrachtet deutlich gefallen, aber wirkliches Potenzial bieten die Unternehmen (operativ) nicht. Und "nur, weil eine Aktie fällt, heißt das nicht, dass sie nicht noch weiter fallen kann" (Peter Lynch). Ich würde lieber auf ein attraktiv bewertetes Dickschiff setzen, das am Boom der Tablets/Smartphones kräftig (mit)verdient (und am Trend zu Cloud-Computing), ohne selbst diese Geräte herzustellen: Cisco Systems, immerhin ein Dow Jones Wert.
AntwortenLöschenIch habe mir die Regel gemacht niemals wieder Aktien nachzukaufen.
AntwortenLöschenIch habe die Erfahrung machen müssen, dass es einfach nichts bringt eine gefallene Aktie aufzustocken.
Bei mir hat das nur zu Klumpenrisiken und Verlusten geführt.
Lieber eine andere Aktie kaufen.
Wenn man > 30 Positionen hat verkraftet man auch ein paar Aktien die mal nicht so ideal laufen.
K&S habe ich übriigens auch mit einem kleinen Betrag gezockt. Bin mit superkleinem Plus raus (unter 10 EUR), weil mein Stop Loss versagt hatte.. Naja.
Baldur, nachkaufen, nur um seinen Einstandskurs zu verbilligen, ist auch keine sinnvolle Option. Verbilligen darf man nur, wenn die positive Einschätzung zum Unternehmen noch besteht und der gesunkene Aktienkurs sich als eine Übertreibung des Marktes darstellt. Hat sich die Lage im oder für das Unternehmen fundamental verschlechtert, wäre jeder Nachkauf viel zu risikoreich.
Löschenhmm, das habe ich doch geschrieben "NIEMALS Aktien nachkaufen" :-)
AntwortenLöschenIch würde das nicht mal mehr bei fundamental besseren Daten machen
Ich habe durchaus gelesen, was Du geschrieben hast, aber ich teile Deine Meinung nur bedingt. Das habe ich begründet...
Löschen